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Hegldi Heglda

Aus Encyclopædia Tuntonia
Hegldi Heglda
„Nervige Alte, Politunte, Polytunte“

Wohnort: Ranzfurt am Arsch
Gelernt bei: ihrer Frau Mama
Beruf/Ämter: + Familieninte-leck-tuelle
Familienstand: Präkariat
🪞 Tuntisches und Schlösschen
Hochschule: Frankfurter Schule
Funktion: + selbsternannte Vorstandsfotzende des Queerreferats Frankfurt
+ HoPo WMD der rosa* Liste
👩‍👩‍👧‍👦 Genealogie
🧬 Abstammung & Familie: II. Aachener Tuntendynastie
Großmutter: Jutta Spritzpups
Mutter: Alge BraBra
🫧 Taufe
Taufdatum: Jahr 0 der sozialistischen Revolution
Mother: Alge BraBra
Daughter: unbekannt
Another: unbekannt

Hegldi Heglda ist eine Tunte aus Ranzfurt.

Inkarnationen

  • Als Heradi Herada überwacht sie argwöhnisch das Sexleben ihres Göttergattens im O'schlimmpischen Pantheon der Winterschlösschenorga 23.

Showpremieren

  • Auf ihrem zweiten Schlösschen, im Sommer 2023, kredenzte sie zusammen mit ihrer Tochter Gerlinde Scham eine besondere Hymne über ihre Mutter. Und irgendwas über freie und autonome Referate. Aber wen interessiert, das schon, wenn sie so eine interessante Mutter hat.

Gerüchte

  • Angeblich hat sie sich mal wieder zu hochschulpolitisch engagiert und ist dann zufällig in das Visier „der Grünen“ (Zitat: Horst Seehofer) geraten. Diese versuchen sie zum AStA-Vorsitz zu verdonnern.

Zitate

  • „Der Weltgeist realisiert sich in meinem Arsch.“
  • in Bezug auf Arbeiter*innen im Fordismus: „Ja, also die werkeln da halt was, so mit ihren Händen und so. Was weiß ich schon? Ich bin Geisteswissenschaftlerin.“
  • „Vor meinem Vortrag muss ich erstmal kacken. Da gehts um Neoliberalismus, das treibt immer so.“
🔗 Dieser Artikel basiert auf einer früheren Version aus dem Homowiki. Die dortige Versionsgeschichte enthält die vollständige Liste der ursprünglichen Autor*innen.