Tini Tussi
Tini Tussi-Hoam & la Desch-Venös-Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her-Dontosa-Taken lief den Münchner Tunt*innen im diversity zu und ist die Tochter von Fatima Hoam und BängBäng la Desch. Die Taufe fand im Anschluss an die sogenannte TUNTI-TUNT©, einer sogenannten Show (durchgeführt von Tunten), an einem Donnerstag Stunden vor dem Ünchner CSD im Jahre der Schaumweinkatze statt.
Der Schrei℗
Man munkelt ihr Name entstand als Folge ohrenbetäubender Shownummern durch den Augsburger Import und amtierende Schaumwein-Schlimmzessin Kara O'Kina, welche während ihrer Shownummer (und auch darüber hinaus) mit ihrem lauten Organ die Raum-Zeit krümmte, sodass neben diversen Gegenständen aus Glas, auch eine Bühne zu Bruch ging und bei allen Beteiligten ein markerschütterndes Piepsen im Gehörgang auslöste. Da sich die beteiligten Tunten während der Taufe (aufgrund des Piepsens) nicht mehr verstehen konnten, wurde aus "Ich glaub ich habe Tinnitus – Was hast du gesagt?" – letztendlich der Name Tini Tussi.
Heute sind sich führende Kunsthistorikerinnen (darunter die Vereinigung der Guglfrauen) einig: Die aus dem Geschrei resultierende Raum-Zeit-Krümmung führte zu einer Zirkulierung der Zeitlinien. Der Schrei durchbrach nicht nur die Schallmauer, sondern auch die Urknallmauer. Damit wurde es für einen kurzen Moment möglich Botschaften auf phonetischer Ebene in die Vergangenheit zu senden. Heute ist sicher: Kara O'Kinas Geschrei℗ diente als Vorbild für Edvard Munchs "Der Schrei", 1893 (Öl, Tempara und Pastell auf Pappe 91 x 73,5cm).
Diese Tunte ist auf die schiefe Bahn geraten. |