Dirne Helene
Dirne Helene ist eine Aachener Tunte.
Die Geburt
Nachdem Anneliese Schwellung mit der zukünftigen Dirne im Spätsommer des Jahres 2014 erste universitäre "Vernetzungsarbeit" betrieben hatte, begab es sich im Frühjahr 2015 beim Szenebummel des LUSK, dass sich eine Gruppe schäbiger Alttunten (Ilona Fisten, Evita Brown und Wanda Lismus) zusammentat, um die gerade so anwesende Tunte "Trockna Toast" in die Ursuppe zu bröseln. Sichtlich nicht angetan von dieser Errungenschaft, erlangte sie beim 30-jährigen Jubiläum des Referates im Kölner Schattenland die Übertaufe der schäbigen Erzmutter Thea Tralisch zur Dirne Helene. Erleichtert fummelte sie sich daraufhin auf, um diesen "besseren" Namen bloß nicht wieder loszuwerden.
Aus dem Leben
Auf der Hinfahrt zu ihrem ersten Schlösschen im Sommer 2016 muss sie eine Vorahnung der spritzigen Art vom Delikatessenreich der Küche der Akademie Waldschlösschen gehabt haben. Dem Namen ihrer entfernten Verwandten Jutta Spritzpups alle Ehre machend hatte sie das gesamte Schlösschen über das große Bedürfnis, die Schüsseln zu besetzen. Inne Schüssel und die heilige Immodia d'Akut sprechen heute noch von ihr.
Nach längerer Zeit ohne nennenswerte Vorkommnisse, verspürte Blänsch Aufbau-Ost Swan zu Beginn des Winterschlösschens 2016 ein erneutes, leichtes Ziehen im Magen. Nachdem sich selbiges selbst durch den Konsum von RK trocken und Schlösschenessen nicht legte, musste es eine andere Ursache haben. Pünktlich zum Nachtisch des Abendessens am Freitag war es dann soweit: Blänsch erbrach Dirne Helene. Ihre Gatt*_in hatte zunächst gehofft, so schnell nicht wieder Mutter zu werden, erbarmte sich letztlich und nahm die Dirne als ihre zweite Tochter an.
Zitate
- "Ein Apfel ist ein Apfel und eine Dirne ist eine Dirne!"
- "Ihr seid alle scheiße!"