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Karla Baretta Schnikoff

Aus Encyclopædia Tuntonia
Karla Baretta Schnikoff

Rufname: Karlaaaa, Emmely
Wohnort: Essen
Beruf/Ämter: Chemitunte
Familienstand: vertuntet mit Rose van Dyck
🪞 Tuntisches und Schlösschen
Erstes Schlösschen: Winter 2014
Hochschule: Universität Duisburg-Essen
Ehemals: + RWTH Aachen
🫧 Taufe
Taufdatum: 15. November 2014
Mother: Testa Steron
Daughter: unbekannt
Another: unbekannt

Karla Baratte "Das Nuttenmonster aus der Hölle" Schnikoff-van Dyke, Lady of Darkness and Darkrooms ist eine Essener Tunte und Tunte des Schlösschens. Sie wurde auf dem Winterschlösschen 2014 kurz vor Beginn der Nacht der schlimmen Taufen von Testa Steron getauft und adoptiert. Nach der gescheiterten Tunten-Ehe ihrer Mütter sind Karla und ihre Schwester Ficki Bumsstumpf bis auf weiteres zweimuttrige Scheidungskinder.

Werdegang

Ihr erstes Debut hatte Karla im Winterschlösschen 2014, wo sie sich bereits in jungen Tuntenjahren in Göttingen als pinker Alptraum schangelte.

Beim Sommerschlösschen 2017 kam Karla nicht drum herum, sich der mutterlosen (und somit verwahrlosten) Iris Gleichen anzunehmen, bevor diese gegen die Wand fuhr und sich vom übernächst besten adoptieren zu lassen. Das nächst beste musste halt reichen. Trotz eines stetigen Wehrens und zahllosen Gründen lässt Karla nicht von Iris ab. Schließlich wird ja für irgendein tuntistisches Ritual die Opfergabe der Erstgeburt gebraucht.

Bei der Sommerschlösschenshow 2018 schaffte Karla es erstmals etwas vorzutragen, was jeder kannte, statt diesen ganzen dämlichen avantgardistischen Müll, den sie sonst fabriziert. Sogleich war das Publikum mit "Tuntituntitunt" mitgerissen.

Im Sommerschlösschen 2018 vertuntete sich Karla mit der Ludwigshafener Tunte Rose van Dyck, nachdem Sibylle Danach für ihre Mutter Karla nackt in der Sauna den Antrag machte. Die Trauung erfolgte Samstag nach der Show von einer viel zu besoffenen Prada Dontosa.

🔗 Dieser Artikel basiert auf einer früheren Version aus dem Homowiki. Die dortige Versionsgeschichte enthält die vollständige Liste der ursprünglichen Autor*innen.