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Amanda Salamander: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Amanda Salamander''' ist eine Münchner [[Tunte]].  
'''Amanda Salamander''' ist eine Münchner [[Tunte]], queer-aktivistisch, kinky, immer ein bisschen paillettenfunkelnd – und organisatorisches Urgestein der Szene.


Auf dem Sommerschlösschen 2016 wurde Amanda auf spontane Erleuchtung hin von ihren Müttern  [[Kate O'Strophe]], [[Rinzi van den Straaten]] und auch [[Prada Dontosa]] übertauft auf Amanda Down Under. Da sie sich wie ihre dritte Mutter [[Sanda Meer]] im Winter des Jahres auf ihre Überwinterung nach Australien begab.
== Die unermüdliche Planerin ==
Amanda ist bekannt als die Grandmasterin der tuntischen Logistik: Wo andere nur Chaos sehen, rollt Amanda längst mit Checkliste, Stift und geballtem Fatalismus an. Besonders berüchtigt: ihre ellenlangen Reisepläne, die sie vor jeder Fahrt in die tuntische Fremde verschickt – egal ob fürs [[Schlösschen]] oder die legendären Nachtzugreisen nach Italien, die regelmäßig in einem anderen, völlig unerwarteten Darkroom endeten. Amanda war dabei immer die Erste am Gleis, die Erste im Speisewagen – und die Erste, die sich Sorgen macht, ob auch wirklich alle mitkommen würden.


Beim Sommerschlösschen 2017 machte sie ihr Show Debüt zusammen mit [[Miss Taken]] und dem Song "Das ist Schlösschen". Zudem erweiterte sich ihr Name auf Amanda Augmander Salamander Down Under Mach Beine auseinander Mach Beine wieder zu.
== Bühne, Deko und die Kunst der Inszenierung ==
Amanda betrat die Bühne erstmals beim Sommerschlösschen 2017, gemeinsam mit [[Miss Taken]] und dem Song „Das ist Schlösschen“. Ihr Name hatte sich da längst ausgedehnt, denn schon 2016 war sie – auf spontane Erleuchtung hin – von ihren Müttern [[Kate O’Strophe]], [[Rinzi van den Straaten]] und [[Sanda Meer]] sowie ihrer Taufpatin [[Brigitte Oytoy]] umgetauft worden: zu „Amanda Down Under“, da sie (wie Mutter Sanda) angeblich den Winter in Australien verbringen wollte. Jahre später, 2023, erfüllte sich diese Prophezeiung tatsächlich, als Amanda gemeinsam mit Rinzi zum World Pride nach Sydney reiste – und dort endgültig zur internationalen Glamourtunte aufstieg.
 
Abseits der Bühne gilt Amanda als Fachfrau für Möbel und Inneneinrichtung – kein Schlösschen, kein Darkroom, kein Jungtunten-Wohnzimmer bleibt sicher vor ihrem kritischen Blick. Wo andere sich in Dekodetails verlieren, zieht Amanda den Faden zur Gesamtinszenierung: immer ein bisschen Drama, immer ein bisschen Kink, immer mit Haltung.
 
== Trivia ==
* Wird in Jungtuntenkreisen ehrfürchtig „die mit der Checkliste“ genannt.
* Ist felsenfest überzeugt, dass Nachtzugreisen nur dann gültig sind, wenn sie mindestens einen Darkroom beinhalten.
* Hat sich einmal während der Planung einer Party so reingesteigert, dass sie drei Excel-Tabellen gleichzeitig verlor und schwor: „Nie wieder ohne Backup!“
* Lieblingstier: Salamander, obviously.
* Lieblingssatz vor Abfahrt: „Bitte alle mitkommen! Ich will nicht, dass jemand verloren geht!“
* Ihr legendärer Bühnenname inspirierte später eine (bislang unverfilmte) tuntische Novelle.


{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:Münchner Kindl]]
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{{Importiert aus Homowiki}}

Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 21:38 Uhr

Amanda Augmander Salamander (Down Under)
„Jungtunte“

Wohnort: München
Gelernt bei: Prada Dontosa
🪞 Tuntisches und Schlösschen
Erstes Schlösschen: Winter 2015
Hochschule: Hochschule München
Funktion: Queerreferentin
👩‍👩‍👧‍👦 Genealogie
🧬 Abstammung & Familie: Øniglich-übergalaktische Verbindung
Übermutti: Sanda Meer
🫧 Taufe
Taufdatum: 12. November 2015
Daughter: Sanda Meer
Another: Prada Dontosa

Amanda Salamander ist eine Münchner Tunte, queer-aktivistisch, kinky, immer ein bisschen paillettenfunkelnd – und organisatorisches Urgestein der Szene.

Die unermüdliche Planerin

Amanda ist bekannt als die Grandmasterin der tuntischen Logistik: Wo andere nur Chaos sehen, rollt Amanda längst mit Checkliste, Stift und geballtem Fatalismus an. Besonders berüchtigt: ihre ellenlangen Reisepläne, die sie vor jeder Fahrt in die tuntische Fremde verschickt – egal ob fürs Schlösschen oder die legendären Nachtzugreisen nach Italien, die regelmäßig in einem anderen, völlig unerwarteten Darkroom endeten. Amanda war dabei immer die Erste am Gleis, die Erste im Speisewagen – und die Erste, die sich Sorgen macht, ob auch wirklich alle mitkommen würden.

Bühne, Deko und die Kunst der Inszenierung

Amanda betrat die Bühne erstmals beim Sommerschlösschen 2017, gemeinsam mit Miss Taken und dem Song „Das ist Schlösschen“. Ihr Name hatte sich da längst ausgedehnt, denn schon 2016 war sie – auf spontane Erleuchtung hin – von ihren Müttern Kate O’Strophe, Rinzi van den Straaten und Sanda Meer sowie ihrer Taufpatin Brigitte Oytoy umgetauft worden: zu „Amanda Down Under“, da sie (wie Mutter Sanda) angeblich den Winter in Australien verbringen wollte. Jahre später, 2023, erfüllte sich diese Prophezeiung tatsächlich, als Amanda gemeinsam mit Rinzi zum World Pride nach Sydney reiste – und dort endgültig zur internationalen Glamourtunte aufstieg.

Abseits der Bühne gilt Amanda als Fachfrau für Möbel und Inneneinrichtung – kein Schlösschen, kein Darkroom, kein Jungtunten-Wohnzimmer bleibt sicher vor ihrem kritischen Blick. Wo andere sich in Dekodetails verlieren, zieht Amanda den Faden zur Gesamtinszenierung: immer ein bisschen Drama, immer ein bisschen Kink, immer mit Haltung.

Trivia

  • Wird in Jungtuntenkreisen ehrfürchtig „die mit der Checkliste“ genannt.
  • Ist felsenfest überzeugt, dass Nachtzugreisen nur dann gültig sind, wenn sie mindestens einen Darkroom beinhalten.
  • Hat sich einmal während der Planung einer Party so reingesteigert, dass sie drei Excel-Tabellen gleichzeitig verlor und schwor: „Nie wieder ohne Backup!“
  • Lieblingstier: Salamander, obviously.
  • Lieblingssatz vor Abfahrt: „Bitte alle mitkommen! Ich will nicht, dass jemand verloren geht!“
  • Ihr legendärer Bühnenname inspirierte später eine (bislang unverfilmte) tuntische Novelle.