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Kate O'Strophe

Aus Encyclopædia Tuntonia
Kate O'Strophe
„Turnhalle“

Wohnort: München
Beruf/Ämter: Vernetzungsgenie, ProfessorIn für Vernetzung, Knüpftechnik und Jodeln an der UoC
Familienstand: ledig
🪞 Tuntisches und Schlösschen
Erstes Schlösschen: SoSe 2014
Hochschule: LMU München
👩‍👩‍👧‍👦 Genealogie
🧬 Abstammung & Familie: Øniglich-übergalaktische Verbindung
Geschwister: Panza Faust
🫧 Taufe
Taufdatum: 7. März 2014
Daughter: Sanda Meer

Kate O' Strophe ist eine Münchener Tunte, die sich vor allem durch ihre leichte Anziehbarkeit auszeichnet. Bei erhöhtem Schaumweinkonsum klebt sie ständig an irgendwelchen Kerlen dran, weshalb sie auch "die Teppichknüpferin" genannt wird. Der Name entstand als Reaktion auf die Dichte der Koitogrammlinien um München die ihre Mutter am letzten Schlösschentag vorfand. Frau Oytoy prägte daraufhin den Begriff Kate-O-Gramm.

Kindheit und Taufe

Aufgrund schangeligster Töne in eine Karaokebar gelockt fand ihre Mutter Kate in einer Münchener Schwulenbar. Durch die akustischen Schmerzen zu Tränen gerührt taufte sie die Gute direkt vom Podest herunter, was von Umstehenden mit tosendem Applaus belohnt wurde, weshalb Kate bis heute denkt sie könnte singen. Nach einer kurzen aber glücklichen Kindheit, während der sie von ihrer Mutter härtesten Partytests und Schaumweinkomata ausgesetzt wurde, die merkliche beschäBigungen hinterließen, schaffte es Kate schließlich im SoSe 2014 auf das Waldschlösschen wo sie unter Zuhilfenahme des Koitogramms einen Teppich in Form von Dr. Rainer Marbach knüpfte.

Persönlichkeit

Der regelmäßige heftige Schaumweinkonsum hat bis dato keine verlässlichen Ergebnisse über die Persönlichkeit von Kate zugelassen.

Karriere

Kate O'Strophe fand sich nach einigen schulischen Schwierigkeiten - glücklicherweise - irgendwann selbst und beschloss, sie würde nun ein Fach studieren, dass ihr zwar weder gute Jobaussichten, noch gute Nebenverdienstmöglichkeiten bieten könne - die Soziologie. Bereits als junge, neunzehnjährige StudentIn ward sie sich der exorbitanten Bedeutung ihres Arbeitens bewusst und so schien es nur eine Frage der Zeit, bis O'Strophe ihre ersten Werke "Arbeit über horizontale Vernetzungstechnik" (orig: La technique de mise en réseau horizontale) und "Vernetzung als soziale Notwendigkeit. Netzwerke und Netzwerkbildung" veröffentlichte - beide gelten als Grundsatzwerke der einschlägigen Literatur. Kate O'Strophe besetzt seit 2014 eine Professur an der University of Cocksford (UoC) und steht damit der Fakultät 07 "Vernetzung, Knüpftechnik und Jodeln" vor. Derzeit befindet sich O'Strophe im Forschungssemester und untersucht den Einfluss französischer und griechischer Kontexte auf verschiedene Arten der Knüpftechnik. Als BeisitzerIn des Kuratoriums der UoC ist sie dennoch präsent und glättet so manche inter- und intrauniversitären Wellen durch ihre Methodik des "direkten Jodelns".

🔗 Dieser Artikel basiert auf einer früheren Version aus dem Homowiki. Die dortige Versionsgeschichte enthält die vollständige Liste der ursprünglichen Autor*innen.