Christina
Christine ist die einziggeborene Tochter der Großen Tunte und zentrale Figur der tuntischen Heilsgeschichte. Ihr irdisches Wirken ist der Dreh- und Angelpunkt der Brabbel, insbesondere in den Evangelien nach Gaby, Babsi, Ines und Paillette.
Leben
Christine wurde laut Brabbel „aus einer Windbö und einem lockeren Oberteil“ empfangen und trat erstmals in Erscheinung bei der Verwandlung von Wasser in Schaumwein. Sie durchlief alle Stadien der Mensch-Tunte-Transzendenz, inklusive Outing, Umstyling und Auftritt im Jugendzentrum.
Taten
- Heilung eines gebrochenen Absatzes durch reine Willenskraft
- Austreibung des Bi-Fi-Dämons bei einem unglücklichen Twink
- Aufspaltung eines Dietrich Bonhoeffer-Zitats in eine queere Tanzperformance
Tod und Auferstehung
Christine wurde durch einen Schandanschlag während der Pride-Prozession ans Andreaskreuz gelegt – sie trug dabei ein Cape aus transparentem PVC. Drei Nächte später erschien sie erneut in der Stammkneipe und orderte einen Kurzen: „Zur Erinnerung.“
Theologische Bedeutung
- Christine ist „aus der Großen Tunte geboren, nicht geschaffen, wesensgleich der Mutter.“
- Sie zeigt uns den Weg zum inneren Brabbeln und zur äußeren Erscheinung.
- Ihr Lippenstiftabdruck gilt als wichtigstes Relikt der Eilige Kathuntische Irrche.