Zum Inhalt springen

Fatima Hoam: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Encyclopædia Tuntonia
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 34: Zeile 34:
|TAUFEBEZEUGEN =  
|TAUFEBEZEUGEN =  
}}
}}
'''Fatima Hoam''' ursprünglich Fatima Nachhause ist eine Münchner [[Jungtunte]], die wie schon so viele ihrer anderen Familienmitgliederinnen zu früher Stunde im Queerkafe getauft und von [[Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her]] adoptiert wurde. Sie wurde knapp zwei Wochen nach ihrer Taufe aufgrund langer Diskussionen bezüglich ihres Namens umgetauft, da man sich nicht mehr sicher war, ob sie nun Fatima Nachhause, Fatima Nach Hause oder Fatima Heim heißt. Daher entschloss sich der Rat der bayerischen Tunten, sie einzubayern und auf den Namen Fatima Hoam zu übertaufen.  
'''Fatima Hoam''' (ursprünglich Fatima Nachhause) ist eine Münchner [[Tunte]], Lipsync-Künstlerin, Videokunst-Aficionada, Schlager-Nerd und Urgestein des bayerischen Jungtuntenwesens.


Fatima ist eine eigentlich im diversity-Jugendzentrum engagierte Tunte. Es wird jedoch gemunkelt, dass man sie ab und zu bei alten Lederkerlen im Ochsengarten gesichtet und sie dort anstatt der Toilette den Darkroom aufgesucht hat. Außerdem ist sie auch eine kleine Partyqueen, die niemals vor Sonnenaufgang den Club verlässt und notfalls noch alleine dort bleibt, in der Hoffnung, dass sie doch noch jemand mit nach Hause nimmt. Ihre mitfeiernden Mittunten fordern deshalb stets: Fahrt die mal Heim!
== Herkunft und Namensgeschichte ==
Fatima wurde – wie so viele ihrer Münchner Familienmitglieder – im Queerkafe getauft und von [[Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her]] adoptiert. Doch schon bald nach der Taufe herrschte Verwirrung um ihren Namen: Sollte sie Fatima Nachhause, Fatima Nach Hause oder Fatima Heim heißen? Nach langen Diskussionen entschied der Rat der bayerischen Tunten, die Sache pragmatisch zu lösen – und taufte sie kurzerhand auf Fatima Hoam um, ganz nach dem bayerischen Motto: „Do g’hör i hoam.


Desweiteren liebt Fatima neben den diversen Arten von Verkehren, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, auch die Straßenverkehrsordnung. Insbesonders die Paragraphen §25 Fußgänger und §26 Fußgängerüberwege haben es ihr angetan, an die sie sich strikt hält und auch notfalls alleine an einer roten Ampel zurückbleibt, um sich im Licht der Ampel zu sonnen, denn das sei so entspannend.
== Bühne, Kollektiv und schangeliges Wirken ==
Fatima war ursprünglich stark im Diversity-Jugendzentrum engagiert und pflegt bis heute enge Drähte dorthin. Ihr Hauptwirken entfaltet sie aber im [[Tuntopia]]-Kollektiv sowie in den schangeligen Projekten der WG mit [[Miss Taken]]. Mit unermüdlicher Energie organisiert sie die queere Eventreihe [[Schiefe Bahn]] und macht unermüdlich Werbung, als hinge das Überleben der Welt davon ab.


Zu ihren Hobbies zählen unter anderem auch den Schlaf der Gerechten zu schlafen. Fatima sucht gerne zu später Stunde Kinos auf um sich Horrorfilme anzusehen, um schließlich einen seelenruhigen Schlaf zu genießen. Sitzt man neben ihr im Kino, hört man leise Schnarchgeräusche, denn scheinbar nirgends schläft es sich so gut wie im Kino. Dort sei es dunkel, warm und es duftet so lecker nach Popcorn. Gelegentliche unterbrechen Aufschreie des Publikums vor Schreck Fatimas Tiefschlaf für ein paar Sekunden, die sie jedoch dazu nutzt, um sich zu erkundigen, ob der Film jetzt schon vorbei sei.
Auf der Bühne ist Fatima bekannt für originelle Lipsync- und Videokunst-Nummern. Legendär sind ihre hingebungsvolle Verehrung von Monika Martin, das gefeierte Trio mit Andrea Metriose zu „Die Schlampen sind müde“, und nicht zuletzt der Dokufilm „[[Das Geheimnis der Guglfrauen]]“ (Sommer 2024), in dem sie selbst als „Frau Guglfrau“ auftrat und mit dramatischer Überzeugung erklärte, dass Phallus Destructus die einzige Wahrheit sei.
 
== Persönlichkeit und absurde Anekdoten ==
Fatima ist eine ruhige, nachdenkliche Persönlichkeit, die mit feinem Gespür den richtigen Ton trifft – oft moderierend und vermittelnd, besonders im bunt-chaotischen Umfeld ihrer Mitbewohnerin Miss Taken. Sie liebt absurde Comedy, Brainrot und surreale Witze, die nur die Wenigsten verstehen – und genau darin blüht sie auf.
Neben den „diversen Arten von Verkehren“, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, gilt Fatimas heimliche Leidenschaft der Straßenverkehrsordnung, insbesondere den Paragraphen §25 Fußgänger und §26 Fußgängerüberwege. Sie bleibt notfalls auch allein an der roten Ampel zurück, um sich im roten Licht zu sonnen: „Das ist so entspannend.
 
Berüchtigt ist ihr Hang, selbst in den spannendsten Horrorfilmen selig einzuschlafen – im Kino sei es einfach „dunkel, warm, und es riecht lecker nach Popcorn“. Nur gelegentliche Aufschreie des Publikums reißen sie kurz aus dem Tiefschlaf, worauf sie sich meist verschlafen erkundigt: „Ist der Film schon vorbei?“
Fatima ist außerdem ein treuer Schlager-Nerd, der mit Dolly Bastard über Raritäten schwärmt, die andere als Ohrenschmerzen empfinden würden. Ihre besten Freundinnen schätzen an ihr den liebevollen, sanften Humor, mit dem sie jede Situation entkrampft.


==Mythologisches==
[[Datei:Guglfrauen-Interview.jpg|mini|Legendäres Interview am Starnberger See]]
[[Datei:Guglfrauen-Interview.jpg|mini|Legendäres Interview am Starnberger See]]
Fatima zeigt frappierende Ähnlichkeiten mit der Sprecherin der [[Guglfrauen]], Frau Guglfrau. Sie wurde 2023 in einem legendären Fernsehbeitrag zu [[König Ludwig II. von Bayern]] sowie dem legendären Artefakt [[Phallus Destructus]] ausgiebig interview.
== Mythologisches ==
Fatima zeigt frappierende Ähnlichkeiten mit der Sprecherin der [[Guglfrauen]], Frau Guglfrau. Im Sommer 2024 spielte sie diese Rolle im legendären Videobeitrag „Das Geheimnis der Guglfrauen“, einem Dokufilm über [[König Ludwig II. von Bayern]] und das Artefakt [[Phallus Destructus]]. In dramatisch geführten Interviews insistierte Fatima alias Frau Guglfrau, dass Phallus Destructus die einzige Wahrheit sei – und schrieb sich damit endgültig in die Mythologie der Tuntesrepublik ein.


{{Schiefe Bahn}}
{{Schiefe Bahn}}

Version vom 30. Mai 2025, 12:38 Uhr

Fatima Hoam
„Øttlichkeit, auf der schiefen Bahn

Wohnort: München
🪞 Tuntisches und Schlösschen
Erstes Schlösschen: was noch nicht war, kann ja noch werden
Hochschule: Oh Göttin, die studiert auf einer Privaten
👩‍👩‍👧‍👦 Genealogie
Großmutter: Prada Dontosa
Weitere Mütter: Augustina Venös
🫧 Taufe
Taufdatum: 27.04.2018

Fatima Hoam (ursprünglich Fatima Nachhause) ist eine Münchner Tunte, Lipsync-Künstlerin, Videokunst-Aficionada, Schlager-Nerd und Urgestein des bayerischen Jungtuntenwesens.

Herkunft und Namensgeschichte

Fatima wurde – wie so viele ihrer Münchner Familienmitglieder – im Queerkafe getauft und von Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her adoptiert. Doch schon bald nach der Taufe herrschte Verwirrung um ihren Namen: Sollte sie Fatima Nachhause, Fatima Nach Hause oder Fatima Heim heißen? Nach langen Diskussionen entschied der Rat der bayerischen Tunten, die Sache pragmatisch zu lösen – und taufte sie kurzerhand auf Fatima Hoam um, ganz nach dem bayerischen Motto: „Do g’hör i hoam.“

Bühne, Kollektiv und schangeliges Wirken

Fatima war ursprünglich stark im Diversity-Jugendzentrum engagiert und pflegt bis heute enge Drähte dorthin. Ihr Hauptwirken entfaltet sie aber im Tuntopia-Kollektiv sowie in den schangeligen Projekten der WG mit Miss Taken. Mit unermüdlicher Energie organisiert sie die queere Eventreihe Schiefe Bahn und macht unermüdlich Werbung, als hinge das Überleben der Welt davon ab.

Auf der Bühne ist Fatima bekannt für originelle Lipsync- und Videokunst-Nummern. Legendär sind ihre hingebungsvolle Verehrung von Monika Martin, das gefeierte Trio mit Andrea Metriose zu „Die Schlampen sind müde“, und nicht zuletzt der Dokufilm „Das Geheimnis der Guglfrauen“ (Sommer 2024), in dem sie selbst als „Frau Guglfrau“ auftrat und mit dramatischer Überzeugung erklärte, dass Phallus Destructus die einzige Wahrheit sei.

Persönlichkeit und absurde Anekdoten

Fatima ist eine ruhige, nachdenkliche Persönlichkeit, die mit feinem Gespür den richtigen Ton trifft – oft moderierend und vermittelnd, besonders im bunt-chaotischen Umfeld ihrer Mitbewohnerin Miss Taken. Sie liebt absurde Comedy, Brainrot und surreale Witze, die nur die Wenigsten verstehen – und genau darin blüht sie auf. Neben den „diversen Arten von Verkehren“, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, gilt Fatimas heimliche Leidenschaft der Straßenverkehrsordnung, insbesondere den Paragraphen §25 Fußgänger und §26 Fußgängerüberwege. Sie bleibt notfalls auch allein an der roten Ampel zurück, um sich im roten Licht zu sonnen: „Das ist so entspannend.“

Berüchtigt ist ihr Hang, selbst in den spannendsten Horrorfilmen selig einzuschlafen – im Kino sei es einfach „dunkel, warm, und es riecht lecker nach Popcorn“. Nur gelegentliche Aufschreie des Publikums reißen sie kurz aus dem Tiefschlaf, worauf sie sich meist verschlafen erkundigt: „Ist der Film schon vorbei?“ Fatima ist außerdem ein treuer Schlager-Nerd, der mit Dolly Bastard über Raritäten schwärmt, die andere als Ohrenschmerzen empfinden würden. Ihre besten Freundinnen schätzen an ihr den liebevollen, sanften Humor, mit dem sie jede Situation entkrampft.

Legendäres Interview am Starnberger See

Mythologisches

Fatima zeigt frappierende Ähnlichkeiten mit der Sprecherin der Guglfrauen, Frau Guglfrau. Im Sommer 2024 spielte sie diese Rolle im legendären Videobeitrag „Das Geheimnis der Guglfrauen“, einem Dokufilm über König Ludwig II. von Bayern und das Artefakt Phallus Destructus. In dramatisch geführten Interviews insistierte Fatima alias Frau Guglfrau, dass Phallus Destructus die einzige Wahrheit sei – und schrieb sich damit endgültig in die Mythologie der Tuntesrepublik ein.

Diese Tunte ist auf die schiefe Bahn geraten.
🔗 Dieser Artikel basiert auf einer früheren Version aus dem Homowiki. Die dortige Versionsgeschichte enthält die vollständige Liste der ursprünglichen Autor*innen.